An regelmäßigen Veröffentlichungen haben wir zu bieten: eine zweimal im Jahr erscheinende Besucherzeitung „Schalom“ sowie einen monatlichen Newsletter „JMW aktuell“ , der u.a. auch Medientipps für den jeweiligen Monat enthält.
Zweimal jährlich geben wir die Besucher- und Vereinszeitung „Schalom“ heraus, die über die Arbeit des Jüdischen Museums Westfalen, das jüdische Leben in Westfalen und Deutschland heute, Fragen der Aufarbeitung von Schoa und Nationalsozialismus, über heutigen Antisemitismus und andere Menschenrechtsthemen sowie Themen aus Israel berichtet, außerdem Porträts und Rezensionen publiziert.
Eine ehrenamtliche Redaktion aus Vereinsmitgliedern stellt die 24-32-seitigen Ausgaben jeweils im Frühjahr und Herbst zusammen. Seit Ende 2016 erscheint die Zeitung in neuem Layout (entworfen von der Agentur 31M in Essen sowie umgesetzt von Dr. Pascal Dietrich) und dank der freundlichen Unterstützung durch Emschergenossenschaft/ Lippeverband im Farbdruck.
Museumsbesucher/innen und die Mitglieder unseres Trägervereins erhalten die Zeitung kostenlos; sie kann von Interessierten auch für 5 EUR im Jahr abonniert werden.
Alle Ausgaben seit 2011 sind außerdem hier online nachlesbar:
Das Museum verschickt monatlich einen E-Mail-Newsletter, den Sie kostenlos abonnieren können. „JMW aktuell“ informiert über besondere Ereignisse im Jüdischen Museum, erinnert an die Veranstaltungen des kommenden Monats und gibt Medientipps auf Fernseh-, Rundfunk- und Internet-Produktionen, die mit den Themen des Museums zu tun haben. Eine Mail an info[at]jmw-dorsten.de genügt.
Die Medientipps werden hier nicht mehr eingestellt.
Bei Interesse abonnieren Sie bitte unseren monatlichen Newsletter.
Hier sehen Sie Bücher und Broschüren aus unserer Forschungsarbeit – alle im Museum erhältlich, die meisten auch im Buchhandel.
Antisemitismus bleibt auch Jahrzehnte nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft eine aktuelle und gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Alte und neue Stereotype werden quer durch die Gesellschaft – im privaten wie im öffentlichen Raum – teils offen, teils über Umwege kommuniziert.
Das Projekt „Antisemi…was? Reden wir darüber!“ richtete sich in der ersten Phase (2018/2019) an Schüler*innen ab der 9. Jahrgangsstufe, in einer zweiten Phase (2019/2020) an Lehrkräfte und Bildner*innen im Raum Westfalen. Antisemitismuskritische Bildungsarbeit sollte nicht erst bei verfestigten Weltbildern ansetzen, sondern kann bereits der Verbreitung von Stereotypen im Alltag und ihrer unbewussten Aufnahme entgegenwirken. „Prävention statt Reaktion“ war der Leitgedanke unserer Fortbildungen, die bedingt durch die COVID-19-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 als zweiteiliges Webinar stattfand.
Unsere Fortbildungen knüpften an die Berufs- und Alltagserfahrungen der Teilnehmenden an und beabsichtigten, sie für die Funktionen von antisemitischen Stereotypen zu sensibilisieren. Gemeinsam erarbeiteten wir, wie antisemitismuskritische Perspektiven in die pädagogische Praxis von Schulen und außerschulischen Lernorten eingebracht werden kann.
In den Fortbildungen sollten Methoden und Inhalte vorgestellt werden, die sich über das historische Lernen hinaus dafür eignen, über Phänomene und Vorfälle des aktuellen Antisemitismus ins Gespräch zu kommen.
Das Projekt wurde gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen.
Es gibt aber natürlich auch die Gelegenheit zum Download:
Jüdisches Museum Westfalen (Hg.): 25 Jahre – 26 Augenblicke. Dorsten 2017 (Schlaglichter, Chronik und mehr)
im Druck leider vergriffen, aber online HIER nachzulesen
Jüdisches Museum Westfalen (Hg.):
Die jüdischen Friedhöfe in Borken und Gemen. Ein kleiner Leitfaden,
Dorsten 2018 (Eigenverlag), 5.00 EUR
Auch für die Friedhöfe in Borken und Gemen gibt es nun einen „kleinen Leitfaden“, erarbeitet und mit herausgegeben mit dem Arbeitskreis Jüdisches Leben in Borken und Gemen. Erneut bietet diese Veröffentlichung Grab- und Grabmalsbeschreibungen, eine Friedhofschronik sowie ausgewählte Biografien.
Jüdisches Museum Westfalen (Hg.):
Der jüdische Friedhof in Schermbeck. Ein kleiner Leitfaden,
Dorsten 2017 (Eigenverlag), 5.00 EUR
Andrea Kammeier-Nebel, Walter Schiffer M.A. und Elisabeth Cosanne-Schulte-Huxel haben für den Schermbecker jüdischen Friedhof einen Guide erstellt – mit Grab- und Grabmalsbeschreibungen, einer Friedhofschronik sowie vielen Familiengeschichten. Es entsteht ein Bild des zeitweise bedeutenden jüdischen Lebens in Schermbeck.
Jüdisches Museum Westfalen (Hg.):
Der jüdische Friedhof in Dorsten. Ein kleiner Leitfaden,
Dorsten 2014 (Eigenverlag), 5.00 EUR
Der sog. ,Judenbusch‘ birgt den jüdischen Friedhof Dorstens – einer von 2.000 in Deutschland. Wer sich zum Stadtteil Feldmark im Naturpark Hasselbecke aufmacht, findet ihn dort unter Bäumen gelegen. Diese Broschüre des Jüdischen Museums Westfalen versteht sich als allgemeinverständliche Handreichung für Interessenten, die über diesen ,Guten Ort‘ nähere Informationen erhalten möchten: Allgemeine Hinweise über Stätten des jüdischen Lebens und Sterbens, beispielhafte Erläuterungen zu Dorstener jüdischen Familien und Lebenswegen sowie ihren Grabsteinen, auch die Übersetzungen der hebräischen Inschriften sind hier zusammengetragen und mit aktuellen Fotografien illustriert. Für einen Friedhofsbesuch werden abschließend einige praktische Hinweise gegeben, ebenso wie Lektüretipps zur Vertiefung. Walter Schiffer M.A. und Elisabeth Cosanne-Schulte-Huxel haben den Text erstellt.
Ein Hörbuch. Art.Nr.: T-CD-014-500260 – 14,90 EUR zzgl. 2,60 EUR Versandkosten – im Jüdischen Museum erhältlich sowie lieferbar über den Webshop des LWL-Medienzentrums für Westfalen.
Über viele Jahrhunderte haben in Westfalen Menschen christlichen und jüdischen Glaubens in den Städten und auf dem Land miteinander oder zumindest nebeneinander gelebt. Gerade im 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde das westfälische Kulturleben in vielfältiger Weise durch jüdische Intellektuelle, Pädagogen, Künstler und Wissenschaftler bereichert. Die NS-Diktatur hat diesen kulturellen Reichtum jüdisch-westfälischen Lebens in wenigen Jahren brutal zerschlagen.
Die Auseinandersetzung mit der Entrechtung, Verfolgung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung im „Dritten Reich“ bleibt eine der zentralen Aufgaben historischer Bildung. Eine regionalhistorische und biographische Herangehensweise kann dabei wichtige lebensweltliche Brücken schlagen. Was geschah hier vor Ort in den Jahren, bevor sich die Deportationszüge nach Osten in Bewegung setzten und die Schlote der Gaskammern zu rauchen begannen? Wie vollzogen sich die Schritte der Diskriminierung und Verfolgung fern der nationalsozialistischen Herrschaftszentren in Städten und Dörfern der westfälischen Provinz? Und wie erlebten die jüdischen Bürger, die seit Generationen mit und neben ihren christlichen Nachbarn gelebt hatten, den schleichenden Prozess der Ausgrenzung bis hin zur physischen Vernichtung?
Iris Nölle-Hornkamp (Hg. für das Jüdische Museum Westfalen):
Heimatkunde. Westfälische Juden und ihre Nachbarn
Essen 2014 (Klartext-Verlag), 287 Seiten, zahlr. Abb., Hardcover, 29,95 EUR
Dieses Lesebuch schlägt eine neue Blickrichtung auf jüdisch-nichtjüdische Nachbarschaft und ihr Zerbrechen im 19. und 20. Jahrhundert vor: verschiedenste Positionen zum Thema Heimat, Heimatrecht, Heimatliebe, Heimatverlust und multiple Heimaten werden sichtbar, bis hin zu den Selbstverständnissen jüdischer Einwanderer der letzten 20 Jahre. Jüngere und renommierte Wissenschaftler und weitere Autoren steuern systematische Analysen und kleinere Schlaglichter bei, z. B. über Landjuden und Akkulturation in Westfalen, jüdischen Patriotismus und Bürgerrechtskampf, Juden in Vereinen und Kommunalpolitik, jüdische Handwerker und Landwirte, Heimatverlust und Remigration, Verfolgung und Selbstbehauptung.
Mit Beiträgen von Reinhard Rürup, Ulrike Schneider, Olaf Blaschke, Cordula Lissner, Gisela Möllenhoff, Fritz Ostkämper, Julian Voloj, Christina Goldmann, Arno Herzig, Andreas Meyer, Lore Shelley, Aubrey Pomerance, Jewgenij Kagan, Ruth Weiss u. a.
Unter dem Titel „Die Rote Johanna“ hat das Jüdische Museum soeben den zweiten Band der Lebenserinnerungen von Johanna Eichmann, der Ehrenvorsitzenden unseres Trägervereins, veröffentlicht.
Diese Erinnerungen schildern die Lebensabschnitte Johanna Eichmanns von den 1950er Jahren bis zur Gegenwart. Nachdem sie im ersten Band ihren Weg aus einer jüdischen Großfamilie durch Krieg und NS-Herrschaft, Verfolgung und Zwangsarbeit beschrieben hat, werden hier ihre nächsten Stationen zum Thema: der Eintritt in den Dorstener Konvent der Ursulinen, die weitreichenden Ordensreformen im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Laufbahn als Lehrerin und reformfreudig-umstrittene Schulleiterin des Gymnasiums der Ursulinen. Für die letzten drei Jahrzehnte umreißt der Band ihre Wiederentdeckung und tätige Auseinandersetzung mit der jüdischen Herkunft. Damit kommen auch die Geschichtswerkstatt „Dorsten unterm Hakenkreuz“, der Aufbau des Jüdischen Museums Westfalen seit den 1980er Jahren sowie eine neue Reflexion des traditionellen kirchlichen Antijudaismus zur Sprache.
Johanna Eichmann: Die rote Johanna. Erinnerungen 1952-2012, Essen 2013 (Klartext-Verlag), 14,95 EUR.
Aus Anlass des 85. Geburtstags der früheren Leiterin des Jüdischen Museums Westfalen und jetzigen Ehrenvorsitzende seines Trägervereins, Johanna Eichmann, hat das Jüdische Museum den ersten Band ihrer Lebenserinnerungen veröffentlicht.
Unter dem Titel „Du nix Jude, du blond, du deutsch!“ berichtet Johanna (geb. Ruth) Eichmann über ihre Kindheit und Jugend in einer jüdischen Großfamilie in Recklinghausen und die erfahrenen Drangsalierungen in Schule und Freizeit während der Nazi-Zeit, über das Ausweichen in den Schonraum eines katholischen Internats und die Behinderung ihrer schulischen Laufbahn durch die Schulpolitik des NS-Regimes. Nach einer privaten Dolmetscher-Ausbildung in Essen geriet die junge Frau nach Berlin, arbeitete in einem französischen Kommissariat zur Betreuung der aus Frankreich verschleppten Zwangsarbeiter, bis sie in den letzten wirren Kriegsmonaten als ‚Halbjüdin‘ im bereits umkämpften Berlin selber zur Zwangsarbeit herangezogen wurde. Ihre zunächst durch eine „Mischehe“ geschützte Mutter überlebte Deportation und Zwangsarbeit. Mit den ersten Schritten nach dem Krieg – Rückkehr ins Ruhrgebiet, Studium und Eintritt in den Ursulinenorden – endet der Band.
Johanna Eichmann: „Du nix Jude, du blond, du deutsch“. Erinnerungen 1926-1952 128 Seiten, viele Abbildungen, Essen 2011(Klartext-Verlag), 14,95 EUR.
Elisabeth Cosanne-Schulte-Huxel (Hg. im Auftrag des Jüdischen Museums Westfalen)
„Mein liebes Ilsekind“. Mit dem Kindertransport nach Schweden – Briefe an eine gerettete Tochter, Essen 2013 (Klartext-Verlag), zahlr. Abb., 19,95 EUR
Ilse Reifeisen war als Kind mit ihren Eltern Gertrud und Simon am 28. Oktober 1938 – wie ca. 17.000 andere staatenlose Juden polnischer Herkunft – nach Polen deportiert worden; die Familie konnte dann zum Zweck der „Geschäftsauflösung“ noch einmal im Frühjahr 1939 zurückkehren. Im Dezember gelangte die Tochter mit einem Kindertransport nach Schweden und entkam so als einziges Mitglied ihrer Familie der Shoah. Bis zur Deportation der Eltern im Januar 1942 entwickelte sich ein intensiver Briefwechsel mit der in Schweden lebenden Tochter. Die Briefe spiegeln die sich immer mehr verengenden Lebensbedingungen, die Erziehungsvorstellungen der Eltern, ihre verzweifelten Appelle an eine Dreizehnjährige, zur Emigration und Rettung der Eltern beizutragen und vieles mehr. Das Buch ist ein Dokument des Überlebenwollens, eine selten intensive Beschreibung jüdischen Alltags in unserer Region und ein wichtiger Beitrag zum Forschungszweig Kindertransporte im Nationalsozialismus.
zur Zeit leider vergriffen – eine Neuauflage für den Herbst 2019 ist in Vorbereitung
Elisabeth Cosanne-Schulte-Huxel (Hg.):
From Dorsten to Chicago. Lectures and contributions of the Eisendrath Family Reunion in Dorsten/Germany
Dorsten 2012 (BOD – Eigenverlag), 11,00 EUR
This book contains contributions to a Jewish family history beginning in Dorsten/Westphalia and continuing in the United States: lectures and short sketches on Jewish life in Dorsten in the 19th century, about the emigration process and the search for the family roots since the 1980s.
Herausgegeben von Svetlana Jebrak und Norbert Reichling im Auftrag des Jüdischen Museums Westfalen. Mit Fotoporträts von Dirk Vogel. Berlin 2010 (Verlag Hentrich & Hentrich), 173 Seiten, Abbildungen.
Gewachsene jüdische Gemeinden, neue Synagogen, Spannungen zwischen alten und neuen Mitgliedern – ab und zu hört man von Folgen der jüdischen Einwanderung. Aber welche Menschen stehen hinter dieser Veränderung? Am Beispiel des Ruhrgebiets erkundet dieser Band individuelle Lebenswege. 24 Frauen und Männer kommen hier zu Wort und machen die persönlichen und sehr unterschiedlichen Beweggründe und Erfahrungen des „Ankommens“ erkennbar.
Im Buchhandel und im Museum 12,90 EUR (bei Versand zzgl.Versandkosten).
Erarbeitet von Svetlana Jebrak, Dorsten 2010 (Jüdisches Museum Westfalen), 37 Seiten
Aus unserem Forschungs- und Ausstellungsprojekt „Angekommen?!“ entstand auch eine Broschüre mit Materialien und pädagogischen Anregungen zum Thema „Jüdische Einwanderung nach Deutschland 1990-2010“. Gefördert wurde diese Veröffentlichung vom Leo Baeck-Programm. Sie enthält zu den wichtigsten mit dieser Einwanderung verknüpften Themen jeweils knappe thematische Skizzen, Quellenmaterialien vor allem aus unseren Interviews und Ideen zur didaktischen Umsetzung.
Einzelexemplare können kostenlos im Museum angefordert werden unter info@jmw-dorsten.de. – Die Broschüre ist außerdem auf der „Materialien“-Seite zum Download bereitgestellt.
Lebensstationen 1925–2010
Herausgegeben vom Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte und vom Jüdischen Museum Westfalen. Essen 2010 (Klartext-Verlag), 96 Seiten, zahlreiche Abbildungen.
Rolf Abrahamsohn gehört zu den wenigen deutschen Juden, die noch selbst über die Gewalterfahrungen der NS-Zeit berichten können. Seine Lebensgeschichte steht zugleich für die gesellschaftliche Integration des deutschen Judentums, für das Zerbrechen der Nachbarschaft in der frühen NS-Zeit, die großen und kleinen Verbrechen gegen die Juden. Abrahamsohn berichtet auch über die Etablierung der winzigen jüdischen Gemeinschaften und die vorsichtigen Schritte zu ihrer Festigung seit den 1950er Jahren.
Im Buchhandel und im Museum 14,95 EUR (bei Versand zzgl. Versandkosten.
Jüdisches Museum Westfalen (Hrsg.),
Buchhandelspreis: 14,90 EUR
196 Seiten, mit 114 Abbildungen und einem Sachregister
Autoren: Johanna Eichmann, Norbert Reichling, Thomas Ridder
Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2007
Kleiner Leitfaden durch die Ausstellungen „Jüdische Religion und Tradition“ und „Jüdische Lebensweg in Westfalen“
Hrsg. vom Jüdischen Museum Westfalen, 70 Seiten, mit 24 Abbildungen, Autoren: Norbert Reichling, Thomas Ridder, Dorsten 2007 (0,50 EUR)
Katalog mit Bildern und Texten- u.a. einer Einführung von Christian Heeck
70 Seiten, Dorsten 2009 (15 EUR)
Der symptomatische Lebenslauf des Dorsteners Heinrich Glasmeier (1892-1945) (Schriftenreihe des Vereins für jüdische Geschichte und Religion), Bielefeld 2002 (4 EUR).
Museumsforum. Ausstellungszeitung des Jüdischen Museums Westfalen, Dorsten 1999, 16 Seiten, ca. 30 einfarbige Fotos. (2,50 EUR)
Essen, Klartext Verlag 1999. 102 S., zahlreiche, einfarbige Fotos. (Buch: 10 EUR, CD-ROM: 10 EUR, Kombipaket Buch/CD-ROM: 15 EUR)
Dokumentationszentrum und Lehrhaus für jüdische Geschichte und Religion in Dorsten. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Westfalen – Katalog.
Dorsten 1992. 278 S., viele Farb- und S/W-Fotos. (5 EUR)
Zeichen der Schmach – Symbol der Hoffnung. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden, Dorsten 1991 (8 EUR)
Dorsten 1989. 300 Seiten, viele S/W-Fotos (5 EUR)
Die Krisenjahre der Weimarer Republik. Dorsten 1987. (5 EUR)
Eine Dokumentation des Vereins für jüdische Geschichte und Religion – Katalog und Lesebuch. 66 Seiten, 32 S/W-Fotos (5 EUR)
Zeitgeschichte 1933-1945 im Stadtplan (1 EUR)