Trägerverein, Förderer und Stiftung

Der „Verein für jüdische Geschichte und Religion“ hat heute über 400 Mitglieder in ganz Deutschland und darüber hinaus. Seit 1999 wird das Museum auch nachhaltig unterstützt von der Stiftung „Jüdisches Museum Westfalen“, seit 2015 zusätzlich von einem Förderkreis.

Unsere Arbeit wird außerdem regelmäßig gefördert durch die Stadt Dorsten, den Kreis Recklinghausen, den Landschaftsverband Westfalen-Lippe, das Land NRW  (Landeszentrale für politische Bildung) und die Sparkasse Vest Recklinghausen. In der Gründungsphase, bei Projekten und bei der Arbeit an den Dauerausstellungen erhielten wir großzügige Unterstützung durch Viele: Stiftungen, öffentliche Förderprogramme, Vereine und Firmen, u.a. die NRW-Stiftung – siehe auch hier.

Mitgliedschaft

Der 1987 gegründete  „Verein für jüdische Geschichte und Religion“ betreibt das Jüdische Museum. Er veröffentlicht eigene Schriften, organisiert Forschungs- und Bildungsarbeit sowie Studienreisen und gibt zweimal jährlich die Zeitung „Schalom“ heraus (siehe „Veröffentlichungen“). Vereinsmitglieder haben freien Eintritt zu den Ausstellungen und zahlen für die meisten Veranstaltungen eine ermäßigte Gebühr.

Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt für Einzelpersonen 40 Euro (ermäßigt für Schüler/innen, Studenten und Rentner auf 25 Euro), für Ehepaare 50 Euro und für korporative Mitglieder (Vereine, Gemeinden, Körperschaften) 260 Euro.

Wir freuen uns über neue Förderer, Spender und Mitglieder. Ein Mitglieds-Beitrittsformular finden Sie hier.

Beitrittserklärung

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Verein für jüdische Geschichte und Religion e.V.
und mein Einverständnis mit einer Datenspeicherung zum Zweck der Vereinsverwaltung:

Mitgliedsbeitrittsformular

    Beitritt als

    voll zahlendes Mitglied 40,00 € jährlich
    Schüler, Auszubildender, Student, Rentner 25,00 € jährlich
    Ehepaar 50,00 € jährlich
    Korporative Mitglieder (Städte, Kirchengemeinden, Verbände, Firmen) 260,00 € jährlich

    Zahlungsinformationen

    Hiermit akzeptiere ich den automatischen SEPA-Lastschrift-Einzug

    Ich bitte um regelmäßige Zusendung Ihres Newsletters.

    (Zutreffendes bitte ankreuzen!)

    SEPA-Lastschrift-Mandat

    Verein für jüdische Geschichte und Religion e.V.,
    Julius-Ambrunn-Str. 1, 46282 Dorsten

    Gläubiger-Identifikationsnummer: DE43ZZZ00000213953
    Mandatsreferenz: wird noch vergeben und separat mitgeteilt
    Zahlungsart: Wiederkehrende Zahlung

    Ich ermächtige den Verein für jüdische Geschichte und Religion e.V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Verein für jüdische Geschichte und Religion e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

    Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

    Spenden

    Spenden sind uns herzlich willkommen, weil wir das Museum auch weiterhin attraktiv erhalten wollen und daher ständig außerordentliche Herausforderungen zu bestehen haben. Die Arbeit des Jüdischen Museums Westfalen lebt seit 25 Jahren von der Unterstützung durch Menschen, die uns mit ihrer freiwilligen Mitarbeit und auch mit Spenden unterstützen.

    Die Gemeinnützigkeit des Trägervereins wird regelmäßig von der Finanzverwaltung überprüft. Alle Haushaltsabschlüsse des Museums werden von einem Steuerbüro und den Rechnungsprüfer/innen des Vereins geprüft sowie von der Mitgliederversammlung genehmigt. Über unsere Tätigkeit legen wir jedes Jahr einen ausführlichen schriftlichen Bericht vor.

    Unsere Spendenkonten:

    Sparkasse Vest Recklinghausen
    BIC: WELADED1REK
    IBAN: DE114265015000100206 34

    Vereinte Volksbank eG
    BIC: GENODEM1KIH
    IBAN: DE81424614350139440000

     



    Förderkreis

    Seit 2015 gibt es einen Kreis an Förderern, die die Museumsarbeit über den Mitgliedsbeitrag hinaus unterstützen. Der Beitrag wird für nichtalltägliche Zwecke, zum Beispiel für besondere Schulprojekte oder den Ankauf neuer Exponate eingesetzt. Als Dankeschön erhalten Sie einmal pro Jahr die Einladung zu einer besonderen Veranstaltung sowie eine kostenlose Führung für Sie und Ihre Freunde. Auf Wunsch veröffentlichen wir Ihren Namen in unserem Jahresbericht.
    Mehr Information dazu (und ein Beitrittsformular).

    Stiftung Jüdisches Museum Westfalen

    Die Stiftung Jüdisches Museum Westfalen wurde 1999 mit Hilfe der Landesregierung NRW gegründet, um die kontinuierliche Arbeit des Museums auf Dauer abzusichern. Die Stiftung wird getragen vom Kreis Recklinghausen und der Sparkasse Vest Recklinghausen.

    Seitdem erhalten wir von der Stiftung regelmäßige Zuwendungen aus den Stiftungserträgen (Zinsen und Spenden), vor allem für die Personalkosten des Jüdischen Museums. Stiftungsvorstand und Trägerverein bemühen sich stets  um eine Aufstockung des Stiftungskapitals, weil auf Dauer nicht mit der jetzigen Fülle an freiwilliger unbezahlter Mitarbeit gerechnet werden kann.

    Wenn Sie eine Chance sehen, dabei zu helfen, nehmen Sie bitte zunächst mit Frau Brinkert von der Geschäftsleitung des Museums Kontakt auf! Als Stifterin oder Stifter können Sie die Arbeit des Jüdischen Museums Westfalen (durch eine Schenkung, Erbschaft u.ä.) langfristig sichern helfen. Bei einer Stiftung wird das Vermögen auf Dauer festgelegt; nur die Erträge (Zinsen) aus dem Stiftungskapital und weitere Spenden werden verbraucht. Die Erfüllung des Stiftungszwecks wird regelmäßig durch die staatliche Stiftungsaufsicht kontrolliert.

    Wir freuen uns auch, wenn Vereinsmitglieder und Freunde des Museums diesem wichtigen Stiftungsvorhaben kleine und große „Bausteine“ durch Einzelzuwendungen (Spenden) hinzufügen. Das richtige Konto für diesen Zweck erfahren Sie ebenfalls beim Verein für jüdische Geschichte und Religion.

    Erbschaften

    Gutes tun mit Ihrem Erbe? Ihr letzter Wille gilt einem kulturellen oder bildenden Zweck? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was mit Ihrem Vermögen nach Ihrem Ableben geschieht? Solche Überlegungen sind kein „Wohlfühl-Programm“, jedoch sinnvoll. Soweit Sie Ihre Angehörigen versorgt sehen oder keine solchen haben, lohnt sich das Nachdenken über die Möglichkeit, einen gemeinnützigen Verein, wie z.B. den Trägerverein des Jüdischen Museums Westfalen, als Erben oder Teilerben einzusetzen. Dabei fällt keine Erbschaftssteuer an – und Sie helfen, unsere wichtige Arbeit abzusichern und zu verbessern!

    Was ist in einem solchen Fall zu beachten? Testamentarische Verfügungen müssen entweder eigenhändig, das heißt komplett in persönlicher Handschrift abgefasst werden oder aber zur Niederschrift eines Notars errichtet werden. Aussteller, Ort, Datum und Unterschrift müssen enthalten sein. Der Inhalt sollte präzise und unmissverständlich sein, damit sich keine Auslegungsspielräume für späteren Streit ergeben. Eine rechtliche Beratung ist darum empfehlenswert.

    Für den Fall, dass Sie über eine Erbschaft oder ein Vermächtnis zugunsten unseres Vereins für jüdische Geschichte und Religion nachdenken möchten, nehmen Sie doch bitte vertrauensvoll Kontakt zu uns auf; Ihre erste Ansprechpartnerin für dieses Thema ist Andrea Brinkert (Geschäftsleitung).